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Was ist Yoga?
Das Wort Yoga kommt aus dem indischen Sanskrit und bedeutet "Einheit, Harmonie". Es ist mehr als nur Körperübungen und Meditation bzw. Atemübungen. Es gibt die verschiedensten Yoga-Wege, wie Hatha-Yoga (Weg der Energie), Raja-Yoga (Weg der tiefen Erkenntnis), Karma-Yoga (Weg der Handlungen), Jnana-Yoga (Yoga des Wissens) und Bhakti-Yoga (Weg der Hingabe) plus div. untergeordneter Arten.
Was ist nun Hatha-Yoga?
Hatha Yoga ist der ideale und auch übliche Einstieg. Es ist der Weg der Energie und gleicht Gegensatzpole aus, wie zB. männliche und weibliche Anteile, die jeder in sich hat.
Es beinhaltet viele Körperübungen, Atemübungen, Tiefenentspannung und Meditation. ....
Gesunde Ernährung und positives Denken gehören hier ebenso dazu.
Yoga ist im Grunde ein Lebensstil. Es hilft nur wenig, wenn man div. Dysbalancen, auf welcher Ebene auch immer, ausgleichen versucht, jedoch das nur auf die Körperübungen beschränkt. Es wirkt dann zwar auch noch positiv, jedoch dann nur auf bestimmte Bereiche des Körpers.
Die Wirkung ist tiefgreifend bei regelmäßiger Praxis:
- eine Harmonisierung von Körper, Geist und Seele.
- führt zu einer Bewusstwerdung von Alles-ist-Eins.
- mehr Lebensqualität,
- Ausgeglichenheit und mehr Energie.
- verbessert den Umgang mit Stress
- löst Verspannungen, wodurch Spannungsschmerzen in Rücken, Nacken und Kopfbereich gelindert werden
- die Abwehrkräfte werden gestärkt
- erhöht das Konzentrationsvermögen
- fördert Gelassenheit und innere Ruhe
Wer kann Yoga üben?
Grundsätzlich kann jeder Yoga üben: Die körperliche Verfassung bestimmt wie die Übungen auszuführen sind. Daher bitte immer vor oder bei einem laufenden Kurs mit dem Yogalehrer über deine Beschwerden oder Einschränkungen sprechen. Er sagt dir dann, ob du vorher noch einen Arzt oder Physiotherapeuten aufsuchen sollst, falls du diesen Weg nicht schon vorher selbst gewählt hast.